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Stage Creabeton Materiaux
Höchstleistung im Sparmodus

Elektrostapler besteht Feldtest bei Creabeton Matériaux

Das Unternehmen Creabeton Matériaux AG mit Hauptsitz in Lyss, Schweiz, bietet vorfabrizierte Betonprodukte und -systeme für Gartenbau, Hoch- und Tiefbau sowie Infrastruktur. Für seine gewichtigen Produkte setzt das Unternehmen auf unsere leistungsstarken Fahrzeuge.

Hohe Anforderungen an Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit

An Gabelstapler werden bei Creabeton Matériaux hohe Ansprüche gestellt, denn die Einsatzbedingungen sind hart. Schwerste Lasten müssen gehoben und transportiert werden, dafür sind zum Teil aufwendige Anbaugeräte notwendig. Speziell für den Außeneinsatz müssen die Fahrerkabinen staubdicht und vor Spritzwasser geschützt sein. Auch robuste, verschleißarme Komponenten sind für diese Art der Arbeitseinsätze notwendig. Trotzdem müssen die schweren Betonteile vorsichtig transportiert werden, damit sie nicht beim Transport zerbrechen. Hinzu kommt, dass das Unternehmen die Gabelstapler trotz der hohen Belastung über einen Zeitraum von zehn Jahren nutzen möchte, wie Christopher Reid, verantwortlich für die Flurfördermittel bei der Creabeton Matériaux AG, erklärt. Wichtig ist ihm eine hohe Wirtschaftlichkeit, die vor allem durch hohe Umschlagleistungen bei niedrigem Verbrauch zustande kommt.

Christopher Reid

„Die Mitarbeiter, die mit dem Elektro-Vierrad-Gabelstapler EFG 550 gefahren sind, haben sich ausnahmslos positiv geäußert.“

Robuster Lastenträger mit vielen Extras

Um die gewünschte Wirtschaftlichkeit zu erzielen und zugleich aus Verantwortung für die Umwelt, hat das Unternehmen bereits 2006 alle Dieselstapler ausgemustert und durch Elektrostapler ersetzt. Die langjährige Erfahrung mit diesen Geräten prädestinierte Creabeton Matériaux geradezu für einen Feldversuch mit einem besonders hochleistungsfähigen und energieeffizienten Gerät, unserem Elektro-Vierrad-Gabelstapler EFG 550.

Der Feldversuch hat bestätigt, dass der EFG 550 weniger Energie verbraucht als die Fahrzeuge der Vorgängergeneration. Gründe hierfür sind die Kompaktsteuerung des Staplers und die Drehstrom-Technologie. Diese Weiterentwicklungen sind Teil des Technologie-Konzeptes Pure Energy, das für höchste Umschlagleistungen bei geringstem Verbrauch und folglich für außergewöhnliche Wirtschaftlichkeit steht.

Um trotz hoher Belastungen die geforderte Langlebigkeit garantieren zu können, haben wir den EFG 550 mit besonders robusten Komponenten ausgestattet. Eine Mastdämmung, die auf Vorschlag von Creabeton Matériaux an den Geräten der letzten Generation nachgerüstet wurde und heute Standard ist, verhindert, dass das Transportgut auf teilweise langen Fahrwegen zu Schaden kommt. Auch die stabilere Lenkachse, die starke Schläge auf unebenen Wegen besser abfedert und dadurch die Vibrationen minimiert, wurde auf Anregung von Creabeton Matériaux eingebaut.

Die von Creabeton Matériaux geforderte Leistungsfähigkeit für schwerste Einsätze mit aufwendigen Anbaugeräten bietet die EFG S-Linie mit ihrem hohen Lastschwerpunkt von 600 Millimetern und einer Tragfähigkeit von bis zu 5.000 Kilogramm. Weitere Vorteile sind, dass die Stapler mit unterschiedlichen Gabeln ausgerüstet werden können, um Material in allen Breiten aufzunehmen, der vereinfachte Batteriewechsel, und vor allem die maximale Energieeffizienz dank der neuen Ausstattungsvarianten Efficiency und Drive & Lift Plus. Sie ermöglichen besonders lange Einsatzzeiten.

Der EFG 550 überzeugt

Der EFG 550 hat den Feldtest bei Creabeton Matériaux bestanden. Christopher Reid: „Den EFG 550 haben wir, neben unseren 34 Jungheinrich-Elektrostaplern älterer Generationen, quer durch unser gesamtes Aufgabenspektrum getestet. Er hat alle internen Materialtransporte durchgeführt, einschließlich der Lkw- und Bahnbeladungen, und beispielsweise mit Betonteilen beladene Paletten aus der Produktion geholt und sie in die Blocklager gefahren. Hierbei hat uns – abgesehen von der Energieeffizienz und Leistungsstärke – unter anderem sein Bedienkomfort überzeugt. Auch im Hinblick auf die neue S-Linie haben sich die Mitarbeiter, die mit dem Gerät gefahren sind, ausnahmslos positiv geäußert.“

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